Anna Geismar
1) (fm mm mf ff ff ff ff m)Father: Frowin Geismar (- 1520)
Mother: unknown
Born | Riga, Livland2) | |
Dead | 9 Oct 1584 Riga, Livland3) 4) 1) | 1584 Den 9. October in der nacht vorstarff in godt selichlicken selige her Nicolas Ficke sein nagelatene wedeve, der gott gnade. |
Nr 1598. Der ers. Hanß Ficke, in nhamen und vulmacht seiner ge-
liepten mutter, als seligen herrn Claveß Ficken nachgelaßener widt-
wen, auch vor sich und in nhamen seiner brüder und sweger, vorm
ehrb. rade erschienen und h. upgetragen dem ehrb. und wolweißen
herrn Claveß Ficken, seinem bruder, ihres seligen vateren hauß, be-
legen in der sunderstraten tuschen Heinrich Palen und Harbert Ulrichs
hüßseren, sampt zwen beseßen, hinfurter quit und frei e. t. b. Actum
freitages vor judica (März 18.), a (15)75.
Källa: Napiersky, J.G.L. (red.) (1888). Die Erbebücher der Stadt Riga: 1384-1579. Riga: Kymmel's Buchhandlung
Enligt kyrkorättsprotokollet för St Petrikyrkan Band II 1661-02-02 blev Herrarna von Vickens "Eltevater" gift med arvjungfrun av Geißmar.
"Es hat seel. Geißmar an dem Pfeiler in St. Peters Kirchen gegen dem die Bank belegen, eine Vicarie gestiftet und Messen zu halten verordnet, auch darüber das jus patronatus gehabt, weile aber cessante Papatu post reformationem der Herren von Vicken Eltervater, welcher eine Erbjungfrau von den Geißmarn zur Ehe gehabt, und die andere Freunde überlebet, nach damahligen üblichen Rigischen Rechten, selbige Stelle an sich ererbet, die Brüder und Schwester-Kinder aber aussgeschlossen, welches alles in den alten Jahren seine richtigkeit erlanget."
Omtalas gör också Hans Vicken ("Hans Vick") som kallas stamfar för Wiecken-släkten, död 1659 och gift med Anna Gantschau.
Källa: Sitzungsberichte der Gesellschaft für Geschichte und Alterthumskunde der Ostseeprovinzen Russlands aus dem Jahre 1890, Riga 1891.
liepten mutter, als seligen herrn Claveß Ficken nachgelaßener widt-
wen, auch vor sich und in nhamen seiner brüder und sweger, vorm
ehrb. rade erschienen und h. upgetragen dem ehrb. und wolweißen
herrn Claveß Ficken, seinem bruder, ihres seligen vateren hauß, be-
legen in der sunderstraten tuschen Heinrich Palen und Harbert Ulrichs
hüßseren, sampt zwen beseßen, hinfurter quit und frei e. t. b. Actum
freitages vor judica (März 18.), a (15)75.
Källa: Napiersky, J.G.L. (red.) (1888). Die Erbebücher der Stadt Riga: 1384-1579. Riga: Kymmel's Buchhandlung
Enligt kyrkorättsprotokollet för St Petrikyrkan Band II 1661-02-02 blev Herrarna von Vickens "Eltevater" gift med arvjungfrun av Geißmar.
"Es hat seel. Geißmar an dem Pfeiler in St. Peters Kirchen gegen dem die Bank belegen, eine Vicarie gestiftet und Messen zu halten verordnet, auch darüber das jus patronatus gehabt, weile aber cessante Papatu post reformationem der Herren von Vicken Eltervater, welcher eine Erbjungfrau von den Geißmarn zur Ehe gehabt, und die andere Freunde überlebet, nach damahligen üblichen Rigischen Rechten, selbige Stelle an sich ererbet, die Brüder und Schwester-Kinder aber aussgeschlossen, welches alles in den alten Jahren seine richtigkeit erlanget."
Omtalas gör också Hans Vicken ("Hans Vick") som kallas stamfar för Wiecken-släkten, död 1659 och gift med Anna Gantschau.
Källa: Sitzungsberichte der Gesellschaft für Geschichte und Alterthumskunde der Ostseeprovinzen Russlands aus dem Jahre 1890, Riga 1891.
- Sources
- 1. Die Erbebücher der Stadt Riga: 1384-1579, nr 1067Author: Napiersky, J.G.L. (red.)Publishing: Riga:1888
- 2. Karina Kulbach-Fricke
- 3. Ätten von Vicken från Riga - Misstag, förväxlingar och påhitt i en gammal stamtavla, sid. 77Author: Martin BrandtPublishing: SGT 2021:2
- 4. Mittheilungen aus der livländischen geschichte, 13 bd, sid 387